Lovetastic will die «schweizerische Alternative zu Tinder» werden. Anstelle sich in Haltung zu schmettern, sollen Benutzer hier ihre inneren Werte beschreiben.
Die Schweizer App Lovetastic will Tinder Wettstreit schaffen.
Entwickelt wurde die App vom Basler Nicolas Schotten.
Eltern hei?t seit dem 21. Nebelmonat 2019 im Android- und iOs-App-Store zuganglich.
Dating-Apps existiert es zuhauf. Dieweil Tinder nach wie vor auf Ort eins der meistgenutzten Dating-Plattformen steht, werden auch zusatzliche Apps wie Lovoo, Bumble oder Badoo umtriebig genutzt. Jetzt will die Schweizer App Lovetastic den etablierten Plattformen Wettbewerb arbeiten.
Entwickelt wurde die Verwendung vom 23-jahrigen Basler Nicolas Schotten. Das Technik ist und bleibt einfach: Leute kennen lernen soll auch anonym moglich sein. «Bereits vor langerer Zeitform habe meinereiner festgestellt, dass Dating-Apps im Uberfluss zu platt sind», abgesprochen Schotten. Ein Bild allein entscheide oft uber Likes und auch Dislikes, und tatsachlich sahen die Menschen in der Realitat dank Photoshop und Bildfiltern gar nicht sic aus wie aufwarts den Fotos.
Swipen fuhrt zum Match
«Innere Werte werden dabei rundum ignoriert», auf diese Weise Schotten. Daher habe er Gunstgewerblerin App entwickelt, die nicht wie die meisten anderen Dating-Plattformen in Fotos, sondern in die Beschreibung der Subjekt setze. Beim Anmelden soll man besondere Eigenschaften wie die Haarfarbe, die Grosse, den Beruf und auch die
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